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Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner; * 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin. Seit dem 10. April 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU und seit dem 22. November 2005 deutsche Bundeskanzlerin. Angela Merkel nahm im Mai 2005 an der Bilderberg-Konferenz teil und gehört dem Rotary Club an.

Während ihrem Leben in der DDR verhielt sich Angela Merkel politisch nicht auffällig. Mit der Wende trat sie zunächst in den Demokratischen Aufbruch (DA) ein, welche in der CDU-nahen Allianz für Deutschland an den Volkskammerwahlen teilnahm. Merkel wurde hierbei zur stellvertretenden Regierungssprecherin. Der DA schloss sich daraufhin bald der Ost-CDU an und diese wiederum der CDU. Von 1991 bis '94 war sie Bundesministerin für Frauen und Jugend und von '94 bis '98 Bundesumweltministerin. Nach der Abwahl Kohl '98 wurde Merkel zur CDU-Generalsekretärin.

Im Zuge der CDU-Spendenaffäre 1999 gelang es ihr, durch die Distanzierung von ihrem früheren Mentor Helmut Kohl zur Spitze der Partei aufzusteigen.

Merkel und die Asse[]

In ihrer Tätigkeit als Umweltministerin soll Angela Merkel bereits 1996 vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) über die Gefahren des Wassereinbruchs im geplanten Atommüllendlager Asse informiert worden sein. Dennoch wurde noch bis 1998 die Einlagerung von Atommüll in der Asse fortgesetzt. [1]

siehe auch[]

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